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Die Klientin/der Klient liegt in bequemer Kleidung auf der Liege. Mit massierenden Griffen im oder - wo angezeigt - außerhalb des Atemrhythmus, mit Dehnungen, Druck auf bestimmte Punkte etc. wird der Körper für die Atembewegung durchgängig gemacht.
Mittels spezieller Behandlungsgriffe und Bewegungsübungen wird das Atemgeschehen stimuliert und Atemerfahrung ermöglicht. Es geht zunächst um das Erarbeiten von Empfindungs- und Spürfähigkeiten, um das Hinführen der Person zu Sammlung, Hingabe und innerer Achtsamkeit sowie um das Zulassen und Bewusstwerden des Atemgeschehens.
Die Arbeitsweise wird individuell gestaltet und orientiert sich an der Befindlichkeit und am Atemrhythmus jedes Einzelnen.
Arbeit mit Atem- und Bewegungsübungen im Sitzen, Stehen, Gehen, Liegen. Es werden Übungen angeboten, um den Atem zu beleben und zu befreien. Übungen, die in den Alltag eingebaut und verwendet werden können wenn es nötig wird (Enge, Ängste, Überlastung etc.).
Empfindungsbewusstsein und Durchlässigkeit wird geschult; Zusammenhänge erkennen und dadurch eigenverantwortlich handeln können.
Vokale bilden Atemräume.
Konsonanten bilden Antriebe, Zentrierungen, Lösungen an den Körperwänden. Das schweigende, kontemplierende Üben und das Tönen der Laute gehören zusammen. Sobald die Laute tönend geübt werden, kommt die Resonanzschwingung hinzu.
Sobald ich töne, trete ich in Verbindung mit der Außenwelt. Durch die Arbeit am tönenden Atem nimmt die Atemkraft zu.
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